Radweg Schedetal

"Mit dem Rad durch's Schedetal ... manchmal werden Träume wahr"

Die Fertigstellung des Schedetal - Radwegs hat Michael Steinig zeichnerisch vorgezogen.
(HNA Mündener Allgemeine vom 25.4.2002)

(siehe auch Bilder vom Radweg)

Der Radweg im Schedetal kann nun endlich genutzt werden, nachdem das Straßenbauamt Bad Gandersheim nun an Radwegkreuzungen der B3 die Schilder zur Geschwindigkeitsbegrenzung diese Woche aufgestellt hat. Erste Radfahrer sind bereits heute auf der idyllischen Strecke an der Schede gefahren - hier beim Kreuzen der B3 oberhalb der "Filzfabrik".


Fotos: Dr. Tulowitzki

Radweg Schedetal offiziell seiner Bestimmung übergeben
Radweg Schedetal nach schwieriger Planungs- und Bauzeit eingeweiht

Hann. Münden. Großer Bahnhof für den neuen Radweg im Schedetal. Bürgermeister Burhenne begrüßte am Freitag Nachmittag über 50 Vertreter von Behörden, Firmen und Radler, die in der großen Hitze das Ende der "schwierigsten Radwegeplanung im ganzen Landkreis Göttingen" mitzuerleben. Worte des Ex-Kreisbaurat Hans Reimann, der dann auch das weiße Band an der Klusbrücke mit Bürgermeister Burhenne durchschnitt. Der neue Radweg schließt eine kleine Lücke auf dem niedersächsischen Radfernweg RFW 5 Harz-Heide-Hann. Münden. In unmittelbarer Nähe zur B3 ein idyllisch gelegener Radweg zwischen Volkmarshausen und Mielenhausen, der das erhebliche Gefahrenpotential der Fahrt auf der B3 reduziert. So war die Freude auch bei allen Rednern zur Eröffnung ungeteilt. Der Bürgermeister gab einen kurzen Rückblick auf zwei Jahre Bauzeit und zehn Jahre Planungszeit. Für Ortsbürgermeister Wesemann (SPD) bedeutet der neue Radweg "ein gutes Stück mehr Lebensqualität für die Mielenhäuser Bürger". Jürgen Klepp vom Straßenbauamt Bad Gandersheim hatte dann auch weitere positive Meldungen im Gepäck, besonders auch zur Freude der Schedener Ortsbürgermeisterin Ingrid Rüngeling: Auf dem Weg zwischen Scheden und Göttingen sollen ab 2004 drei Lücken geschlossen werden. 2004 ein kurzes Stück am Rischenkrug zwischen Dransfeld und Göttingen, ab 2005 der Bau eines 4,7 Kilometer langen Stücks zwischen Gut Wellersen und Dransfeld und ab 2006 ein kurzes Stück auf dem Bahndamm zwischen Scheden und Gut Wellersen. "Dann", so Jürgen Klepp, "besteht eine durchgehende Radwegeverbindung von Göttingen bis Hann. Münden". Der jetzt eingeweihte Radweg Schedetal hat eine Gesamtlänge von 1,750 Kilometer mit einer Breite von 2,25 Meter. Nach dem gemeinsamen Durchschneiden des Bandes gab es, unter den besorgten Blicken der CDU- Landtagsabgeordneten Ilse Hansen, eine gemeinsame Fahrt von Bürgermeister Burhenne und Ortsbürgermeister Wesemann auf dem Tandem der Stadt. Der Versuch einer Tandemfahrt von CDU-Bundestags-abgeordneten Hartwig Fischer gemeinsam mit dem Leiter des Straßenbauamtes Jürgen Klepp, mußte nach vergeblichen Bemühungen eingestellt werden. (Pressemitteilung der Stadt Hann. Münden)


Fotos: Bytom

Radweg im Schedetal endlich fertig (HNA Mündener Allgemeine 9.8.2003)
Hann. Münden - Sanft windet sich der Weg durch das Flussauen-Idyll. Links und rechts streben die Bergwälder empor, und so blättergeschützt der Radler auch dahingleitet, so licht und luftig wirkt er doch, der neue Radwegeabschnitt zwischen Mielenhausen und Volkmarshausen Das Rauschen der Schede begleitet ihn, lauter als das Rauschen der B 3 ein paar Meter weiter. Welten liegen zwischen heute und dem unhaltbaren Zustand gestern, als man zweirädrig dahinhechelte, verfolgt vom nervösen Zwischengas-Gedröhn der Brummi-Motoren, haarscharf überholt und oft geschnitten von ungeduldigen Pkw- und Motorradfahrern.
So war die Freude ungeteilt, als Bürgermeister Klaus Burhenne, der Mielenhäuser Ortsbürgermeister Manfred Wesemann und der Leiter des Straßenbauamtes Gandersheim, Jürgen Klepp, gestern um 14 Uhr zu den Gästen der Einweihung des Schedetal-Radwegs sprachen. Immerhin 50 Vertreter von Behörden, Firmen, Radler und andere Schaulustige waren trotz Backofenhitze gekommen, um das Happyend der „schwierigsten Radwegeplanung im ganzen Landkreis Göttingen“ (Ex-Kreisbaurat Hans Reimann) mitzuerleben. „Für Mielenhausen bedeutet der Weg ein gutes Stück mehr Lebensqualität,“ sagte Wesemann. „Jetzt können wir Hann. Münden und die Flussradwege an Fulda, Werra und Weser gefahrlos erreichen.“ Ähnliches dürfte die Bürgermeisterin der Gemeinde Scheden, Ingrid Rüngeling, gedacht und sich dabei die Frage gestellt haben, wie es mit dem Radweg wohl in der anderen Richtung weitergeht.
Die Antwort hatte der Leiter des Straßenbauamtes schon mitgebracht: Auf dem Weg zwischen Scheden und Göttingen sollen ab dem nächsten Jahr drei Lücken geschlossen werden.
Für 2004 ist der Baubeginn eines kurzen Abschnitts am Rischenkrug zwischen Dransfeld und Göttingen geplant, ab 2005 der Bau eines 4,7 Kilometer langen Stücks zwischen Gut Wellersen und Dransfeld und ab 2006 ein knapp ein Kilometer langer Abschnitt zwischen Scheden und Gut Wellersen. „Dann,“ so Jürgen Klepp, „besteht eine durchgehende Radwegeverbindung von Göttingen bis Hann. Münden.“
Hinter dem jetzt eingeweihten Radweg Schedetal stehen zwei Jahre Bauzeit. Die Gesamtlänge beträgt etwa 1,8 Kilometer, gekostet hat die durchgängig 2,25 Meter breite Trasse insgesamt 352 000 Euro. (ASC)
Radweg im Schedetal 2003 fertig (HNA Mündener Allgemeine 26.8.2002)
Hann. Münden - Der Radweg im Schedetal wird voraussichtlich im Sommer 2003 komplett fertig gestellt sein. Das berichtete die Stadtverwaltung in der jüngsten Ratssitzung im Welfenschloss auf Anfrage von Dr. Ulrich Tulowitzki im Namen der Freien Wählergemeinschaft GHMÜ zur Ausschilderung des 1. Teilstücks.
Einige Autos und landwirtschaftliche Fahrzeuge auf dem bereits hergestellten ersten Teilstück zwischen Mielenhausen und Klusbrücke ließen sich allerdings nicht ganz vermeiden, sagte Meyer auf entsprechende kritische Anmerkungen der GHMÜ. Der Weg sei sogenannte Mischfläche, da man beim Bau auch land- und forstwirtschaftliche Wege mit einbezogen habe. Damit keine Reiter den Radweg benutzen, seien bereits entsprechende Schilder aufgestellt worden. ... (ASC)
Am 19. Juli 2002 wird der erste Teilabschnitt des Radwegs im Schedetal endlich freigegeben. An der B3 wurden entsprechende Verkehrsschilder aufgestellt ("Höchstgeschwindigkeit 70" und "Radweg kreuzt"). Auf dem Radweg wird auf die gefährliche Einmündung an der Bundesstraße hingewiesen.


Foto: Dr. Tulowitzki

Zwischenlösung für Radweg Schedetal (HNA Mündener Allgemeine 16.7.2002)
Hann. Münden - „Wir wollen die Diskussion um die Nutzung des ersten Teilstücks vom Radweg Schedetal beenden“, so Bürgermeister Klaus Burhenne (CDU) am Montag in einer Pressemitteilung.

Er stellte folgende Zwischenlösung vor: Wahrscheinlich bis Anfang August wird in Zusammenarbeit mit der Straßenbauverwaltung Gandersheim die Nutzung des ersten Teilabschnitts Radweg Schedetal im Wege einer provisorischen Lösung ermöglicht. Problematisch bleibt jedoch die Einmündung der Radfahrer auf die B 3 an der Klusbrücke.

Die vorläufige Regelung bedeutet, dass die Straßenbauverwaltung kurzfristig zugesagt hat, im Bereich der Einmündung Klusbrücke die Geschwindigkeit auf 70 Kilometer pro Stunde zu reduzieren und Warnhinweise auf kreuzende Radfahrer aufstellen zu lassen.

Die Stadtverwaltung teilte durch den Städtischen Rechtsdirektor Volker Ludwig mit, dass von städtischer Seite zeitgleich mit dem Aufstellen der Straßenverkehrsschilder Kennzeichen am Radweg aufgestellt werden. Diese Beschilderung wird einen Hinweis auf das Ende des Radweges enthalten und auf die notwendige Weiterfahrt auf der B 3 mit Querung der Bundesstraße in Richtung Hann. Münden verweisen.

Von Hann. Münden kommend gibt es den Hinweis auf den Radweg ab Einmündung Klusbrücke. „So können die Radfahrer wenigstens ein Stück ihres Weges auf dem sicheren Radweg bewältigen“, so Ludwig. Für Radtouristen gibt es die Möglichkeit der Weiterfahrt über Scheden nach Jühnde abseits der B 3 auf Radwegen.
CDU: Ersten Teil des Radwegs sofort öffnen (HNA Mündener Allgemeine 15.7.2002)
Mielenhausen - Die Kritik der GHMÜ an der Sperrung des fertig gestellten Teilstücks vom Schedetal - Radweg wird vom Mündener CDU-Stadtverband voll geteilt. Das erklärte jetzt der stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Ulrich Reichel in Reaktion auf den Streit zwischen der GHMÜ und der SPD Mielenhausen.

Dass die SPD dem GHMÜ - Fraktionsvorsitzenden Dr. Tulowitzki vorwerfe, er wäre gegen den Bau des Radweges, sei nichts als eine Unterstellung. Reichel wörtlich: „Es scheint uns ein Ablenkungsmanöver auf den Sachverhalt zu sein, dass das Projekt von der SPD und ihrem Landtagsabgeordneten Wolfgang Senff bereits als Wahlkampfthema genutzt worden war. Seinerzeit war nicht die Rede davon, den ersten Bauabschnitt nach der Fertigstellung nicht zu nutzen.“

Niemand bestreite, dass eine Aufteilung in zwei Bauabschnitte aus verschiedenen Gründen geboten war, fuhr Reichel fort. Gerade während der Ferienzeit aber warteten viele Mielenhäuser und Touristen darauf, den neuen Radweg statt der gefährlichen B 3 nutzen zu können. Im Moment sei es zwar nur eine kurze Strecke, sie könne aber auf diese Weise sicherer befahren werden.

Deshalb sollten die Stadtverwaltung schnellstens versuchen, eine praktikable Lösung zur sofortigen Eröffnung des Radweges zu finden. ... (ASC)

GHMÜ zum Radweg im Schedetal: Warum bleibt Teilstück gesperrt?
Nach 720 Metern ist leider schon Sense ...
(Mündener Rundschau 9.7.2002)
Die Vertreter der Freien Wählergemeinschaft GHMÜ im Ortsrat Mielenhausen begrüßen die längst fällige Genehmigung des 2. Bauabschnitts für den Radweg im Schedetal. Benutzt werden darf er aber noch nicht.
Hann. Münden (red).
  Die kurvenreiche Bundesstraße 3 zwischen Mielenhausen und Volkmarshausen ist für Radfahrer im engen Schedetal nicht ungefährlich. Gerade in der Sommer- und Ferienzeit sind viele Mielenhäuser und Touristen, insbesondere auch Kinder, mit dem Rad unterwegs. Nachdem der 1. Bauabschnitt zwischen Mielenhausen und der Klusbrücke kurz vor der Kommunalwahl im September 2001 genehmigt und im Frühjahr dieses Jahres fertig gestellt wurde, wundern sich die Mielenhäuser allerdings, dass dieses Teilstück nicht seiner Bestimmung übergeben wird und jetzt sogar gesperrt ist.
“Sollte es etwa daran liegen, dass man nun die B3 zweimal - bei der Ortseinfahrt Mielenhausen und an der Klusbrücke - kreuzen müsste?” fragt Dr. Ulrich Tulowitzki von der GHMÜ in einer Pressemitteilung. Der Umstand dürfte den Verantwortlichen nach mehr als 10-jähriger Planungszeit und hohen Planungskosten vorher bekannt gewesen sein.
Die Vertreter der GHMÜ hoffen nun auf einen baldigen Baubeginn und zügige Fertigstellung des Radwegs durch das enge Schedetal. Wobei die Mielenhäuser auch in Zukunft die B3 kurz vor der ehemaligen ‘Filzfabrik’ ein zweites Mal überqueren müssen, schreibt Dr. Tulowitzki.


Foto: Brauner

15 Jahre Planung, 360.000 DM Planungskosten: Der Radweg durchs Schedetal ist 1,8 km lang, doch sind nach Fertigstellung des 1. Bauabschnitts die ersten 720 Meter noch nicht zur Nutzung freigegeben ( Gesamtbaukosten 900 TDM) . Baubeginn für den zweiten Teil soll voraussichtlich im Spätherbst/Anfang 2003 sein. 
Radweg im Schedetal bleibt weiter geschlossen 
Unverständnis bei GHMÜ - Vertretern im Ortsrat (HNA Mündener Allgemeine 5.7.2002)
Mielenhausen. Kurz vor der Kommunalwahl im September 2001 war die Genehmigung für den Bau des ersten Teilabschnitts des Radwegs im Schedetal bei der Stadt eingegangen. Seit Frühjahr diesen Jahres ist er fertig gestellt und nutzbar - allerdings nur theoretisch. In der Praxis sieht es anders aus: Das 720 Meter lange Teilstück parallel zur Bundesstraße 3 ist für die Radfahrer, die eigentlich von der stark gefahrenen und nicht ungefährlichen Bundesstraße weggeholt werden sollen, offiziell gesperrt.
Erster Stadtrat Friedhelm Meyer erkennt zwar diese Diskrepanz ebenfalls, sieht aber keine andere Möglichkeit. Denn Radfahrer, die von Mielenhausen kommend nach Volkmarshausen fahren wollen, müssten für das Teilstück zwei Mal die B3 überqueren. Insbesondere bei der Ausfahrt von der Klusbrücke auf die Bundesstraße wird das Gefahrenpotential als hoch eingestuft, was denn auch die Stadt dazu veranlasst hat, auf eine Freigabe zu verzichten. Genutzt werden könne er zwar, allerdings auf eigene Gefahr. Bei Unfällen könne die Stadt nicht in  die Haftung genommen werden, verdeutlichte er. Erst wenn der Weg formell freigegeben sei, stünde die Kommune in der Verantwortung und damit auch Haftung.
Die Mitglieder der Freien Wählergemeinschaft GHMÜ im Mielenhäuser Ortsrat bedauern diese Sperrung, weil in der Sommer- und Ferienzeit viele Mielenhäuser und Touristen, insbesondere auch Kinder, mit dem Rad unterwegs seien. Das Argument, dass man zwei Mal die Bundesstraße überqueren müsse, wird von ihnen nicht akzeptiert. Denn dies habe den Verantwortlichen nach zehnjähriger Planungszeit und hohen Planungskosten doch schon vorher bekannt sein müssen, meint Sprecher Dr. Ulrich Tulowitzki  (Fraktionsvorsitzender der GHMÜ im Stadtrat). "War das nur ein reines Wahlgeschenk?"
Die Vertreter der GHMÜ hoffen nun auf einen baldigen Baubeginn und zügige Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts durch das enge Schedetal. Wobei die Mielenhäuser auch in Zukunft die B3 kurz vor der ehemaligen "Filzfabrik" ein zweites Mal überqueren müssen.
(TIL)


Foto: Dr. Tulowitzki

Radweg Schedetal

April 2002: Der erste Bauabschnitt des Radwegs durch das Schedetal von Mielenhausen bis zur Klusbrücke ist fertiggestellt. Die offizielle Eröffnung lässt noch auf sich warten. 

September 2001: Noch rechtzeitig vor der Kommunalwahl wurde das mehre tausend D-Mark teure Bauschild (siehe Bild links) aufgestellt.

Überzogene Planungskosten für kurzen Radweg (Göttinger Tageblatt Dez. 2001)
360 000 Mark - Landkreis bezuschusst Lückenschluss-Projekt nicht ohne deutliche Schelte

Göttingen/Hann. Münden. Er ist nur 1,7 Kilometer lang - dennoch bekommt die Stadt Hann. Münden vom Landkreis 216 000 Mark Zuschuss, weil sie einen Radweg im Schedetal selbst geplant und die erforderlichen Flächen dafür gekauft hat. Einstimmig hat der Bauausschuss dem Zuschussantrag in Höhe von 60% der Vorbereitungskosten zugestimmt - allerdings nicht kritiklos.
Als der Kreis die 60-prozentige Finanzspritze vorab zusicherte, hatte niemand mit einer so hohen Summe gerechnet. 360 000 Mark nur für Planung und Grunderwerb eines so kurzen Weges "sind absolut überhöht", klagte nicht nur Ausschussmitglied Gerhard Nolte (SPD). Unter anderem hatte Hann. Münden Präsentationsfotos für 419 Mark und Bauschilder für 3400 Mark in Rechnung gestellt. Posten dieser Art werde die Verwaltung bei künftigen Projekten nicht akzeptieren, erklärte Baudezernent Hans Reimann.
Grundsätzlich begrüßten allerdings alle Fraktionen den neuen Lückenschluss-Radweg zwischen Volksmarshausen und Mielenhausen an der B3.
Der erste Abschnitt des Weges ist bereits fertiggestellt, die Baukosten trägt das Land Niedersachsen. Abschließend entscheidet der Kreissausschuss über den Zuschuss. (us)


Photo: Dr. Tulowitzki

Radweg durchs Schedetal

1. Spatenstich am 28.8.2001.   Nach über 15-jähriger Planung haben alle Beteiligten  jetzt zugestimmt. Daher verzichtete der Landkreis auf ein formelles Planfeststellungsverfahren und übergab die "Baugenehmigung" für den ersten Bauabschnitt. Die ersten 720 m bis zur Klusbrücke sollen 400.000 DM kosten.  Die Finanzierung (insgesamt 950.000 DM) hatten Bund und Land seit Jahren zugesagt. Baubeginn soll noch im Herbst 2001  sein.

© Dr. Ulrich Tulowitzki